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Dankbarkeit kultivieren


In vielen Religionen ist die Dankbarkeit von zentraler Bedeutung. 

Dankbarkeit für das tägliche Brot, die Genesung nach Krankheit, eine sichere Reise.

Auch bei einer erfolgreichen Prüfung oder einer gelungenen Feier sind wir dankbar.

Was ist jedoch mit dem Alltäglichen? Wann warst du das letzte Mal dankbar? 


Ich lade dich ein: 

Nimm dir für die nächsten 4 Wochen, am besten abends, einige Minuten Zeit, leg dir Papier und Stift bereit und schreib auf, wofür du an diesem Tag dankbar bist:

„Was ist heute in den letzten 24 Stunden passiert, wofür ich dankbar bin?“

  • bei meinen regelmäßig wiederkehrenden Tätigkeiten (z. B. beim Essen, Weg zur Arbeit …)
  • bei meinen Mitmenschen (z. B. Partner*in, Kinder, Arbeitskollegen, Verkäufer*in, …)
  • …….


Nach Ablauf des Monats frag dich: 

Hat sich für mich etwas verändert? Wenn ja, was genau erlebe ich anders als zuvor?

Nehme ich meine Umgebung anders, d. h. intensiver, bewusster, mit offeneren Sinnen wahr?

Entdecke ich vielleicht für mich etwas Neues?


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